ADHS - echt, oder?

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ADHS ist immer noch eine der am häufigsten vergebenen Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen. Die ADHS-Diagnosen sind im letzten Jahrzehnt geradezu explodiert und bleiben derzeit auf einem sehr hohen Niveau. Warum ist das so? Was hat es mit der Diagnosestellung auf sich? Wann ist ADHS wirklich ADHS? Was können Fachkräfte im pädagogischen Kontext tun, um Kindern mit der sog. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung gerecht zu werden?

Inhalte

  • ADHS: Grundlagen und Symptome
  • Abgrenzung von anderen Problemlagen / Störungen
  • Interventionsmöglichkeiten
  • Päd. Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen

Ziele

Hintergrundwissen zu ADHS sowie zur Abgrenzung von anderen Problemlagen/Störungen erwerben, konkrete Handlungsstrategien für die pädagogische Arbeit mit betroffenen Kindern/Jugendlichen erlernen

Methoden

Input, Gruppenarbeit, Fallbesprechungen (gern aktuell aus dem Teilnehmendenkreis), Film

Ulrike Saalfrank

Diplompsychologin, psychologische Psychotherapeutin; Spezialisierung auf Kinder und Jugendliche, Leitung des psychologischen Dienstes in einem Jugendamt und Leitung des Themenfeldes: Kinderkrippe, Kindergärten und Kinderhorte; jahrelange Tätigkeit in Kinderkliniken in der Schweiz und in Deutschland; Supervisorin

  • Termin
    Fr, 11.07.2025
    09:00 - 16:00
  • Ort
    Online
  • Referent*innen
    Ulrike Saalfrank
  • Teilnehmer*innen max.
    16
  • Anmeldeschluss
    18.06.2025
  • Preis
    190,00
  • Fortbildungsnummer
    OS25/032

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