Verwaltungskräfte, Quereinsteiger*innen oder Ehrenamtliche ohne pädagogische Ausbildung haben immer wieder Kontakt mit den Nutzer*innen sozialer Einrichtungen, z. B. am Telefon, am Empfang oder als Begleitperson. Manchmal erfahren sie hierbei Belastendes oder sind unsicher, ob sie richtig reagieren, und ob die Art und Weise, wie sie kommunizieren, passend ist.
Inhalte
- Kommunikation unter der Lupe – was genau passiert da eigentlich?
- Was beruhigt und was verstärkt eine schwierige Situation?
- Kommunikationsmodell – die vier Seiten einer Nachricht
- Konkrete Leitfäden
- Distanzierungsmöglichkeiten
Ziele
Wissen zu Kommunikations-Basics erwerben, mehr Sicherheit im Handeln gewinnen, Austausch mit Gleichgesinnten, Psychohygiene: Distanz zu Belastendem herstellen
Methoden
Impulse, Gruppenarbeit, praktische Übungen
Zielgruppe
Nicht-Fachkräfte, die Kontakt mit Nutzer*innen pädagogischer/sozialer/therapeutischer Einrichtungen haben, z. B. Mitarbeitende in der Verwaltung, Quereinsteiger*innen, Ehrenamtliche